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Channel: Aktuelle Termine Kultur-Werstatt Sonthofen
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Mi. 05. Mar. 2014, 20:00 -- Politischer Aschermittwoch

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Politischer AschermittwochSonthofer Kultur-Werkstatt
D-87527 Sonthofen
Altstädter Str. 7
www.kult-werk.de
Eine Veranstaltung zur Bürgermeisterwahl mit einem 'Best of' der legendären 'Mehlprimeln'


Di. 04. Mar. 2014, 20:00 -- 3 'origainale' Allgäuer

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3 Sonthofer Kultur-Werkstatt
D-87527 Sonthofen
Altstädter Str. 7
www.kult-werk.de
3 'originale' Allgäuer schwätzed wia na dr Schnabl gwachse isch:
Hannes Böck, Sonthofen
Fonsi, allias Alfons Blanz, Bad Hindelang
Bernd Hecking, Sonthofen

Umrahmt von origineller, multikultureller Allgäuer Musik der Gruppe 'Allswasreachtisch' mit:

Catherine Wayland (England): Flöte, Harfe, Akkordeon
Rick Stephens (Australien): Gesang, Gitarre, Fiddle, Mandoline
Gottfried Schuster (Unterallgäu): Fiddle, Concertina, Örgeli

Do. 06. Mar. 2014, 20:00 -- Diana Durner-Maier

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Durner-Maierhttp://www.dianadurner.de
Sonthofer Kultur-Werkstatt
D-87527 Sonthofen
Altstädter Str. 7
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Diana Durner singt eigene Songs „hochdeutsch“ und auch auf im Allgäuer Dialekt. Die Stücke handeln von allen Gefühlslagen, von „narrat“ bis verliebt, von bluesig verstimmt bis wild entschlossen. Sie berührt mit Alltagsthemen wie dem Huaschtareiz oder dem Fernweh und präsentiert eine ganz bunte Mischung auf ihrer ersten CD „’s pure Leben“.

Diana Durner spielt selbst Gitarre und wird von Gerrit Eldner auf Gitarre, Bass oder Cajon begleitet. Die beiden bilden ein interkulturelles Duo – Sie aus dem Ostallgäu, er aus Osnabrück –, dessen Freude am Zusammenspiel auf ihr Publikum überspringt.

Gerrit Eldner, geboren 1962 in Osnabrück, spielt seit seinem 12. Lebensjahr Gitarre und Bass. Erste Banderfahrungen mit Irish Folk, dann wurde es immer „elektrischer“ – Hardfolk, Blues und Rockmusik waren die musikalisch-logische Folge, bis er sich ausgetobt hatte. Es kam dann die Rückbesinnung auf akustische, handgemachte Musik, die er bei Dianas Musik ganz ausleben kann. Stilistisch gehört heute seine Liebe immer noch dem bluesigen Rhythmus- und Solospiel. Aber auch jazzige Klänge sind ihm geläufig. In seiner Freizeit baut und restauriert er Gitarren. Seine Lieblingsgitarren sind die Martin D35 und seine 55er Rodebald Hoyer. 2009 verschlug es ihn in das Allgäu, dessen Lebensart er im schönen Missen genießt.

Presse:
"Diana Durner mit klarer eindringlicher Stimme"
"Drumherum zaubert Gerrit Eldner virtuos"

Do. 06. Mar. 2014, 19:00 -- Steffan Hippchen - 'No poet society'

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Steffan Hippchen - www.nopoetsociety.de
Sonthofer Kultur-Werkstatt
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Altstädter Str. 7
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Unser Englisch-Stammtisch unter Leitung von Stefan Hippchen.

Motto: „No Poet Society“, bei dem wir uns in lockerer Runde auf Englisch unterhalten, findet jeweils einmal im Monat am ersten Donnerstag - Änderungen vorbehalten - statt. Wer interessiert ist, kann einfach vorbeikommen und mitmachen.
We are no poets! Just people who want to chat in English. Every first Thursday of the month we meet at the Kultur-Werkstatt Sonthofen for an English „Stammtisch“.
So if you want to brush up on your English or are even a native speaker come to see us. No obligation, no reservation needed. Just come on over and have good time. We’re waiting for YOU. We meet at 7 pm for about 2 hours.

Sa. 08. Mar. 2014, 20:00 -- Vivid Curls

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Vivid Curlshttp://www.vivid-curls.de/
Sonthofer Kultur-Werkstatt
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Altstädter Str. 7
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Vivid Curls – die dreifachen Gewinner des Deutschen Rock und Pop Preises zusammen mit Martin Seiler in der Kulturwerkstatt Sonthofen

Vivid Curls bestechen durch den unverwechselbaren Zusammenklang ihrer beiden Stimmen, mal rotzig und frech, mal zärtlich und einfühlsam, eine rockige Altstimme und ein lyrischer Mezzosopran, die mit ausgefeilter Zweistimmigkeit immer wieder ein musikalisches Gänsehauterlebnis bescheren. Perfekt begleitet und ergänzt werden die beiden Musikerinnen an diesem Abend vom Augsburger Ausnahmetalent Martin Seiler. Am Bass, Klavier und Akkordeon sorgt er nicht nur für die instrumentale Abwechslung an diesem Abend, sondern verleiht durch seinen wohldosierten Harmoniegesang dem Konzert zusätzlichen Glanz.

“Vivid Curls, das bedeutet lebendige Locken und bezieht sich nicht nur auf die Haarpracht von Irene Schindele und Inka Kuchler. Denn so wie sich ihre Locken kringeln und umeinander winden, verschmelzen die Stimmen der beiden Sängerinnen ineinander. Was sich manche Popgröße nur mit ausgefeilter Studiotechnik zusammenbastelt, gelingt dem Allgäuer Duo fast spielerisch, so dass man manchmal die beiden Stimmen akustisch kaum zu trennen vermag.“ Stefan Nowicki, Landsberger Tagblatt.

„Irene Schindele und Inka Kuchler stecken mit ihrer Lebenslust an.“ Schwäbische Zeitung

„Mitreißend, authentisch und mit viel Spielfreude begeisterte das Duo Vivid Curls.“ Südkurier

„Ein musikalisches Live-Programm wie es facettenreicher kaum sein könnte.“ Stefan Drescher, Allgäuer Zeitung Kaufbeuren.

Fr. 07. Mar. 2014, 20:00 -- Neurosenheimer

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Neurosenheimerwww.neurosenheimer.de
Sonthofer Kultur-Werkstatt
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• Katrin Zellner: Gesang, Querflöte, Melodika, Sopran- und Altflöte, Gitarre, Waschbrett, Percussion, Nasenflöte
• Marita Gschwandtner: Gesang, Gitarre, Klarinette, Sopranflöte, Percussion, Nasenflöte
• Katrin Stadler: Gesang, Gitarre, Klarinette, Akkordeon, Hackbrett, Percussion
• Tobias Hegemann: Tuba, Kontrabass, Cajon, Gesang

Die Neurosenheimer machen hausgemachte, unverstärkte und ehrliche Musik mit bairischen Texten. Sie blasen in Quer- und andere Flöten, Klarinetten, Tuba und den Waggerl, eine liebgewonnene Melodika, außerdem mit der Nase in eine Nasenflöte und per Balg auch ins Akkordeon. Außerdem werden Gitarre, Kontrabass, Hackbrett und Cajon gezupft oder geschlagen. Die selbst geschriebenen Lieder handeln vom Leben im Allgemeinen und in Bayern -- und von so manch neurotischer Eigenschaft im Speziellen. Das Ergebnis: bairisch-neurotische Lebensmusik. So wird in ihren Stücken die Eigenart beschrieben, Männer beim ersten Date musikalisch einzuordnen, auf ewige nervige und
„bläde Frogn“ aufmerksam gemacht oder erklärt, welche Viecher heutzutage auf die Alm gehen – und wie man also die guten alten Almlieder von damals auch heute noch gebrauchen kann. Das Repertoire der Neurosenheimer umfasst ca. 35 Lieder und einige Instrumentalstücke.

pressestimmen:
„...sie treffen in Inhalt und Musik den richtigen Ton, zünftig, nicht derb und sie sind sehr sympathisch. Kein Wunder, dass die Besucher gar nicht genug von ihnen bekommen konnten, bis sich die vier von der Empore des Saals endgültig verabschiedeten.“ (Echo)

„Den Part der Biermösl-Blosn übernahmen die Neurosenheimer - eine lustige Weibertruppe mit
Tubamann, die wirklich gute Liadln auf Alltagsproblemchen singen (...).“(OVB)

'Nein, mit Neurosen haben die vier Neurosenheimer, weiblich wie männlich, wirklich nix am Hütl. Ihre herzwärmend-lebendige Musik impft sie – und bestimmt auch ihr zahlreiches Publikum – zuverlässig gegen jede Seelenkrankheit.' (Allgäuer Anzeigeblatt/Sonthofen, 3/2011)

'Die Lieder und Stücke berühren unmittelbar, musikalisch und sprachlich sind sie eine Wohltat für jeden Zuhörer. Charakteristisch für den Stil der allesamt hervorragenden Musiker ist die Unmittelbarkeit, mit der sie ihre Texte und Musik an den Zuhörer bringen.' (Landshuter Zeitung, 3/2011)

Mi. 12. Mar. 2014, 20:00 -- Stella Jürgensen und Andreas Hecht

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Jürgensen und Andreas Hechthttp://www.stellajuergensen.de/stellas-morgenstern.htm
Sonthofer Kultur-Werkstatt
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Lieder von Liebe, Lust und Leidenschaft auf Deutsch, Englisch, Hebräisch, Ladino und Jiddisch.

Stella (Gesang, Autoharp, Ukulele)
Andreas Hecht (Gitarren, Ukulele, Dulcimer, Banjo, Backvocals)

Stella startet ein neues Programm mit Liedern und Balladen über die Liebe in all ihren Facetten.Die Songs erzählen von Begehren und Verlangen, von emotionalen Umbrüchen, Lebenskrisen, Trennungen und Abschiedsschmerz, Neuanfängen, Freude und Lebensglück, Träumen und Sehnsüchten.

Mit Hingabe und einer Prise Augenzwinkern besingt Stella die Höhen und Tiefen des Lebens und hat sich dafür ein neues Lied-Programm maß-schneidern lassen: Packende Melodien, melancholische Balladen, heitere Songs, die zum Tanz animieren und angelehnt sind an deutscher, anglo-amerikanischer und jiddischer Folk-Tradition.

Die Lieder stammen größtenteils aus der Feder des Zeichners und Musikers prof*merose, der eine Fülle von Stimmungen erschafft: Anrührend, aber nicht rührselig; emotional, aber nicht sentimental, lebensbejahend und voller Zuversicht. Seine neuen Kompositionen laden ein zum Mitsingen, treffen unmittelbar ins Herz und klingen dabei allesamt, als gehörten sie längst zum festen Bestandteil der internationalen Weltmusik-Szene.

Eine musikalische Reise in die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen.

Do. 13. Mar. 2014, 20:00 -- Gangamaa Purevdorj

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PurevdorjSonthofer Kultur-Werkstatt
D-87527 Sonthofen
Altstädter Str. 7
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GANGAAMAA Purevdorj stammt aus einer Nomadenfamilie aus dem Bezirk Bulgan/Zentral-Mongolei. Sie hat an der Technischen Universität Dresden die Studienfächer Politikwissenschaft und Deutsch als Fremdsprache mit der Magisterprüfung abgelegt und an der Universität Regensburg im Fachbereich Vergleichende Kulturwissenschaft promoviert. Das Thema ihrer Dissertation war „Vermittlung deutscher Kultur in der Mongolei - Deutschlandbilder auf universitärer und bildungskultureller Ebene seit 1968“.

Während ihrer Promotion hat Sie zudem mongolische Lyrik übersetzt, die iSie im März 2012 in Ulaanbaatar, die Hauptstadt der Mongolei, unter dem Titel „Ihr alle seid... mein Schatz“ herausgegeben hat.

Hierbei geht es um ihr erstes Büchlein, einer Erzählung, unter dem Titel „Ein weißes geschnürtes All“. In Kurzform wird die Lebensweise eines „mongolischen Nomadenkindes“ dokumentarisch und fiktional dargestellt. Die Geschichte dieses literarischen Werkes ist durchweg aus ihrer Lebens- und Bildungsbiographie entnommen. In Zukunft will Sie verstärkt in dieser schöngeistigen Branche tätig sein. Deshalb möchte Sie das Büchlein auch im deutschsprachigen Raum vorstellen.

Zum Vorwort für das Buch von:
Bavuugiin Lkhagvasuren
Geschäftsführer der Regierungsabteilung für Kultur
und Kunst, Staatspreisträger, Volksdichter,
‚Verdienter‘ Kulturschaffender der Mongolei und
Schriftsteller

„Ihr alle seid ... mein Schatz“
Die eigene Literatur in eine Fremdsprache zu
übersetzen ist eine schwere Arbeit, auch der
„Übersetzer“ ist eine „Brücke“ zwischen den
Gesangslehren.
Bisher gibt es nur wenige mongolische Lyrik, die
von einem mongolischen Mensch ins Deutsche
übertragen wurde und so ist dieses Buch eine
nützliche, wunderbare und verehrenswerte
Errungenschaft, welche man nicht hoch genug
würdigen kann und verlangt einen großen Respekt
vor dieser gelungenen Arbeit ab...
Dieses Buch umfasst die einstige und gegenwärtige
Lyrik der Mongolei. Das heißt, die Werke von
Lyrikern aus zwei Jahrhunderten. Obwohl die
Bearbeitung dieses Buches, wie wir in der Mongolei
sagen würden, ‚mein Leben kürzer und das Blut
dünner machte‘... Wie gut und poetisch die
mongolischen Gedichte in deutscher Sprache (er)
klingen mögen, können oder sollen nun die
gebildeten, deutschsprachigen Leser beurteilen. Die
deutsche Übertragung mongolischer Lyrik ist für
mich eine große stolze und dankenswerte Sache!...
Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Buch
und die Kultur, die Lyrik, die Romane und die
Erzählungen eines Landes durch den „Übersetzer“
und dessen „weißer“ Tugend in eine fremde Kultur
„ohne Visa“ einreisen können...
Purevdorjiin Gangaamaa, eine Mongolin, hat
mongolische Lyrik in die deutsche Sprache
übersetzt. Ihre geistige Fleißarbeit und ihre große
Mühe erhalten in der Geschichte mongolischer
Literatur einen besonderen Stellenwert.
Die Mongolen bedanken sich bei den deutschen
Wissenschaftlern und bei unserer „Tochter“
Gangaamaa dafür, dass sie den Bergen, dem Wasser
und der mongolischer Literatur eine tiefe Verehrung
entgegenbrachten und -bringen...
Dich schützen die tausenden Götter der Erde und
das Siebengestirn.


Do. 13. Mar. 2014, 19:00 -- Christine Jörg - Rencontre française

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Jörg - Rencontre françaiseSonthofer Kultur-Werkstatt
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Altstädter Str. 7
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Sie wollen sich auf Französisch unterhalten?

In der Sonthofer Kultur-Werkstatt ist das möglich und wir freuen uns, dass Christine Jörg diesen Stammtisch gegründet hat.

Interessierte treffen sich einmal monatlich am Donnerstag (Änderungen vorbehalten).

„Personne n’est parfait“ – nach diesem Motto kann jeder teilnehmen ob Jung oder Alt, ob Anfänger oder Fortgeschrittener.

Di. 18. Mar. 2014, 19:00 -- Gesprächskreis

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GesprächskreisSonthofer Kultur-Werkstatt
D-87527 Sonthofen
Altstädter Str. 7
www.kult-werk.de
Heimat, was ist das?
Brauchen wir sie, haben wir sie, was sagt unser Intellekt, was unser Herz?

In einem Gesprächskreis, der mit einem einleitenden Referat von Traudl Sittig beginnt, wollen wir uns einmal monatlich darüber austauschen, wann, wo oder unter welchen Umständen wir uns irgendwo an einem geografischen oder immateriellen „Ort“ beheimatet fühlen.

Heimat ist oft verbunden mit einem Gefühl von Geborgenheit, Vertrautheit und Verbundenheit. Für ein Kleinkind sind das Qualitäten, die für seine gesunde seelische, geistige und körperliche Entwicklung unverzichtbar sind.
Und was ist mit uns? Brauchen wir nicht auch Geborgenheit, das Empfinden irgendwo zuhause zu sein, vielleicht auch in einem geistigen Kontext, in Beziehungen oder einer Aufgabe unseren Platz zu haben, dort angenommen und Teil zu sein, genau so, wie wir sind? Oder vermitteln unsere Heimaterfahrungen das Gefühl von Enge, von althergebrachten Werten, die wir unreflektiert hochhalten und erfüllen sollen?
Wenn es uns schließlich gelungen ist, gemeinsam herauszufinden, was die Aspekte von Heimat für uns sind, versetzt uns das vielleicht sogar in die Lage, Schritte zu gehen, die uns eine gesunde „Beheimatung“ ermöglichen?

Der &quote; offene&quote; Gesprächskreis wird sich jeden 3. Dienstag um 19 Uhr (Änderungen vorbehalten) in der Werkstatt-Galerie treffen.

Di. 18. Mar. 2014, 20:00 -- Tauschring Oberallgäu

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Tauschring Oberallgäuwww.tauschring-oberallgaeu.de
Sonthofer Kultur-Werkstatt
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Altstädter Str. 7
www.kult-werk.de
Zum Tausch angeboten werden, z.B. Waren (keine Handelswaren!), Gemüse und Blumen aus dem eigenen Garten, Selbstgemachtes aus der eigenen Küche und Dienstleistung jeglicher Art. Getauscht wird mit Gegenleistung oder einem Gegenwert in Form von Illertalern. Kontakt und weitere Informationen: Monika und Arnold Koik - Tel.: 08386-2444

So. 16. Mar. 2014, 20:00 -- Wildes Holz

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Wildes Holz http://www.wildes-holz.de/
Sonthofer Kultur-Werkstatt
D-87527 Sonthofen
Altstädter Str. 7
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Konzert: „Auf die massive Tour“ mit

Tobias Reisige, Blockflöte
Anto Karaula, Gitarre
Markus Conrads, Kontrabass

Kaum ein Stück Holz löst so massive Emotionen aus wie die Blockflöte. Fast jeder hatte sie schon in der Hand, fast immer war das Ergebnis nur fast Rock´n´Roll.

Doch gut, dass es Wildes Holz gibt! Hier dreht die Blockflöte richtig auf und gibt Songs von Michael Jackson, Sting und Stevie Wonder ungeahnte Ausdruckskraft, Hits von Lady Gaga und AC/DC die nötige Härte.

Stilistisch schrecken die Musiker vor nichts zurück. Dabei überzeugen neben den gewagten Holz-Versionen bekannter Hits vor allem auch die eigenen Kompositionen sowie Klezmer-, Swing- und Irish Folk-Stücke, in denen das Trio aus dem Ruhrgebiet seine Virtuosität und unbändige musikalische Energie auslebt.

Tobias Reisige spielt dieses wilde Stück Holz mit einer unglaublichen Expressivität und sorgt zusammen mit Anto Karaula an der akustischen Gitarre und Markus Conrads am Kontrabass für ein massives Konzert-Erlebnis. Die Art, wie die drei Musiker zu einer klanglichen Einheit verschmelzen, verblüfft und begeistert!

Perfekt aufeinander eingespielt und doch lässig vorgetragen - eine ganz eigene Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit zeichnet die Auftritte von Wildes Holz aus.

Massiver Sound auf Echtholz-Instrumenten - das sollte sich niemand entgehen lassen!

Sa. 15. Mar. 2014, 20:00 -- Stefan Erz & Hans v. Chelius

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Erz & Hans v. Cheliushttp://http//akascht.de/wp/?page_id=8
Sonthofer Kultur-Werkstatt
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Das neue Programm &quote; Nasenbohren&quote; des Musikkabarett-Duos mit verbesserter Rezeptur! Sie präsentieren sich noch komischer, musikalisch noch virtuoser und im Umgang miteinander noch unhöflicher.
Wie verbringe ich mein Leben sinnvoll? Wie ertrage ich Politik, RTL,
Sanifair, Schokostreusel auf dem Cappuccino, meine Mitmenschen und vor allem mich selbst?
Stefan Erz und Hans v. Chelius führen uns zu der Erkenntnis, daß es letztlich nur eine einzigeadäquate Reaktion auf den fortschreitenden Erwartungsdruck gibt, der auf uns allen lastet. Überhaupt haben sie die universelle Antwort auf ALLES gefunden: NASEBOHREN!
Auf dem Weg zur Erkenntnis singen Sie den Blues, verfassen die Hymne für einen geheimnisvollen osteuropäischen Kleinstaat, führen sündhaft teure Telefonate mit Satan persönlich, zeigen uns stolz ihre neuesten Tattoos, erzählen uns die uninteressante Lebensgeschichte ihres Freundes Jimmy und, und, und ....

Fr. 14. Mar. 2014, 20:00 -- UWAGA

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UWAGAhttp://www.uwagaquartett.de
Sonthofer Kultur-Werkstatt
D-87527 Sonthofen
Altstädter Str. 7
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Klassik.
Frei nach Mozart, Mahler & Co

Mit Geige, Bratsche, Akkordeon und Kontrabass begibt sich die deutsch-serbische Formation Uwaga! auf einen irrwitzig-anarchischen Streifzug durch das klassische Repertoire.
Waghalsiger Spielwitz, schwindelerregende Tempi, eine mitreißende Performance und der unsachgemäße, fast schon an Dreistigkeit grenzende Umgang mit klassischem Instrumentarium und Kulturgut – mit diesen wenigen Worten ist das Feld, in dem sich

Christoph König - Violine, Viola
Maurice Maurer - Violine
Miroslav Nisic - Akkordeon
Matthias Hacker - Kontrabass

bewegen, schon ziemlich umrissen.

2007 gegründet bedient sich Uwaga! des an unsterblichen Kompositionen reichen, klassischen Fundus&quote; und präsentiert ausgewählte Meisterwerke in einer gleichermaßen einzigartigen wie eigenwilligen Art.
Tschaikowskys Ballettsuiten verfügten durchaus über Disco-Potential, Mahler habe meisterhafte Jazzthemen komponiert und Barock sei der pure Rock &quote; n&quote; Roll, so die vier Musiker. Man ahnt es schon:
Der Name Uwaga! ist Polnisch und bedeutet Achtung! ist Programm.

Ob stilistische Einflüsse aus Jazz, Gipsy und Funk oder virtuose Improvisation in seinen Neuinterpretationen bereichert das Quartett die Klassik um etwas, was der traditionelle Konzertbetrieb nicht kennt. Gelinde gesagt unkonventionell ist auch Spielweise der vier professionellen Musiker:
Eine Geige als funky Rhythmusgitarre, fette Bässe vom Akkordeon oder Percussion mit
einem Kontrabass? Natürlich! Mit dieser erfrischenden Mischung aus überbordender Musikalität und stilistischer Unvoreingenommenheit, feiert Uwaga! Erfolge in aller Welt: Sei es im Konzerthaus Dortmund, auf der Expo 2010 in Shanghai oder im großen Saal der St. Petersburger Philharmonie

Mi. 19. Mar. 2014, 20:00 -- HELENE BLUM & HARALD HAUGAARD Quintett

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HELENE BLUM & HARALD HAUGAARD Quintetthttp://www.heleneblum.dk/
Sonthofer Kultur-Werkstatt
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»Helene Blum hat eine der wunderbarsten und schönsten Stimmen der dänischen Folkmusik.« | Jydske Vestkysten

»Haugaard is a brilliant fiddler, one of the very best in the world.« | f-roots

Eine der wunderbarsten Stimmen Skandinaviens ist diejenige der bezaubernden dänischen Sängerin Helene Blum. Gemeinsam mit dem 12-fachen Danish-Music-Award Gewinner Harald Haugaard an der Violine, Kirstine Elise Pedersen am Cello, Mikkel Grue an der Gitarre und Sune Rahbek am Schlagzeug entführt Helene Blum mit ihrer glasklaren Stimme in die Welt der traditionellen und neuen dänischen Folkmusik.

Mit &quote; Men med åbne øjne&quote; veröffentlicht Helene Blum im Frühjahr 2013 ihr viertes Album und unterstreicht ihren Ruf als äußerst sympathische und ebenso vielseitige Künstlerin. Eine wohlüberlegte und virtuos umgesetzte Mischung aus Popsong, dänischer Folklore und intelligentem Songwriting. Die Texte reichen von der traditionellen dänischen Ballade &quote; Gådevisen&quote; über Hanns Christian Andersen bis zum modernen Dichter Poul Borum.
Als professionelle Sängerin entwickelte sich Helene Blum in den letzten Jahren zu einer erfahrenen Geschichtenerzählerin, die sich für neue Klänge geöffnet hat.
Helene Blum ist bekannt für Ihr energiegeladenes und zweigeteiltes Musikuniversum. Der Sound ist gut gemachter Folkpop, aber auf &quote; Men med åbne øjne&quote; sind neue, ungewohnte Elemente aus der modernen Klassik zu hören. Auch die elektrische Gitarre und Perkussion mischen sich dem Klang der akustischen Folklore bei. Das gibt dem Ganzen einen breiteren Rahmen und doch weiß man immer, wen man da hört.
Harald Haugaard hat sich in den letzten 15 Jahren zu einem der beliebtesten Musiker Dänemarks etabliert. &quote; Dänischer Paganini&quote; wird er genannt und mit Stephane Grapelli verglichen. Mit 12 (!) dänischen Grammies und zahlreichen Preisen und Auszeichnungen (u. a. Preis der Deutschen Schallplattenkritik und der Ehrenpreis der Dänischen Musikerunion) wurde er ausgezeichnet. Seine virtuose Kunst auf der Violine vereint verspielte Leichtigkeit mit einem reichen und melancholischen Klang. Seine Kompositionen sind modern und doch tief verwurzelt in der dänischen Folklore. Sein aktuelles Album „Den Femte Søster“ wurde 2012 mit dem Danish Music Award ausgezeichnet.
Helene Blum & Harald Haugaard das beliebteste dänische Musikerpaar verstehen Folkmusik als lebendige Musik und begreifen die Bühne als Ort der magischen Begegnung mit dem Publikum. Und sie verströmen schließlich, was die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG so auf den Punkt bringt: „Ein Stück Glückseligkeit!“

Allein 2013 spielen sie mehr als 100 Konzerte weltweit. Egal ob in Amerika, Asien oder Europa, ob in geschichtsträchtigen Kammermusik-Sälen in Wien oder auf modernen Club-Bühnen in Tokyo, in Kirchen und Tanzsälen in Dänemark und dem restlichen Europa, das Publikum ist gleichermaßen hellauf begeistert von der fesselnden Ausstrahlung der MusikerInnen.


Do. 20. Mar. 2014, 19:00 -- Peter Sardelic - 'Ci incontriamo'

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Sardelic - Sonthofer Kultur-Werkstatt
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„Ci incontriamo“ - conversazione italiana

Möchten Sie Sich zwanglos auf Italienisch unterhalten? Dann kommen Sie doch einfach zu unserem neuen monatlichen Italienisch – Stammtisch, jeweils am letzten DIENSTAG im Monat (Änderungen vorbehalten). Peter Sardelic ist ihr Ansprechpartner.

Die Treffen finden jeden letzten Dienstag im Monat statt (Änderungen vorbehalten).
Alter und Sprachkenntnis spielen keine Rolle.
Trauen Sie sich!

Do. 20. Mar. 2014, 20:00 -- Offene Bühne

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Offene BühneSonthofer Kultur-Werkstatt
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Altstädter Str. 7
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Unter dem Motto „ Raus aus der Schublade, rauf auf die Bühne!“ eröffnen wir die offene Bühne.

Das Allgäu hat viele literarische Talente und es wird Zeit, dass diese ihr Können präsentieren. Egal ob Lyrik oder Prosa, Dialekt oder Hochdeutsch, das gesungene oder gesprochene Wort. Zeigt uns was ihr drauf habt, drückt aus was euch bewegt und bereichert die Welt mit eurem Talent.

Schreiben macht Spaß, befreit die Seele, kann unterhalten. Nur für die Schublade, einfach zu schade.
Die unterschiedlichsten Werke werden zu Gehör gebracht, egal ob Neueinsteiger oder „alter Hase“, jedem wird eine Plattform geboten.

In drei Teilen präsentiert sich die Veranstaltung, die das Wort als Kunstform zum Thema macht.
Freut euch auf die Blöcke Lyrik /Prosa auf Hochdeutsch, Lyrik/Prosa in Mundart und Liedtext Hochdeutsch/Mundart.

Jeder ist willkommen, der Vortragende, der Zuhörer und dem, der sich erst im Laufe des Abends auf die Bühne traut.

Wir bitten um ausschließlich eigene Texte, die maximal 10 Minuten dauern.
Die offene Bühne öffnet seine Pforten und freut sich auf reges Interesse und Teilnahme.

Fr. 21. Mar. 2014, 20:00 -- Astrid Bauer & Tiny Schmauch

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Bauer & Tiny SchmauchSonthofer Kultur-Werkstatt
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Altstädter Str. 7
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Astrid Bauer – Flöten
Tiny Schmauch – Kontrabass

Südwind heißt das Duo der Flötistin Astrid Bauer mit dem Kontrabassisten Tiny Schmauch. Der Name ist Programm, getragene Improvisationen wechseln mit rhythmisch groovigem Jazz, Lieder aus Barock, Romantik und Moderne. Die knorrigen Basstöne halten Zwiesprache mit luftig leichten Flötenimprovisationen, der Südwind bläst mal sanft, mal aufbrausend.

Südwind spielt in seinem Programm etwa einen flotten Walzer von Franz Schubert, danach einen Jazzstandard aus den 30er Jahren, gefolgt von einem Tango von Astor Piazzolla. Weiter mit der Bouree von J.S. Bach im Stil von Jethro Tull, dazu ein alter deutscher Schlager, als Bossa Nova oder swingend vorgetragen. Auch die modernen Komponisten wie Hindemith oder Bernstein können da auftauchen, neben einer Händel-Sonate oder einer Ballade aus der Romantik.

Mit Südwind bieten die beiden Musiker mit ihrer ungewöhnlich transparenten Besetzung ein äußerst vielseitiges Programm, quer durch die Jahrhunderte, quer durch die Musikkulturen, quer durch Klangfarben und Stimmungen. Die Musik bleibt dabei immer ehrlich und leicht, mit viel Können, Gefühl und Seele dargeboten.

Astrid Bauer studierte Flöte an der Musikhochschule in Wien. Neben Ihrer Konzerttätigkeit, derzeit vor allem in kammermusikalischen Formationen, unterrichtet sie Flöte und arbeitet als Lerntherapeutin und Musikinesiologin.

Tiny Schmauch ist Jazzmusiker und Kontrabassist. Er wirkt in verschiedensten Jazz- und "world music"-Formationen der süddeutschen Szene und in Österreich. Daneben ist er Dozent für Improvisation und Jazz, sowie Vorsitzender der Allgäuer Jazz Initiative e.V..

Sa. 22. Mar. 2014, 20:00 -- Liadhaber

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Liadhaberhttp://www.liadhaber.de
Sonthofer Kultur-Werkstatt
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&quote; Liadhaber &quote; nennt sich die Gruppe um die Volksliedforscherin Dagmar Held, die sich Anfang 2011 für ein CD-Projekt unter dem Namen &quote; Liedhaber &quote; zusammengetan hat. Um den regionalen Charakter ihrer Lieder im Gruppennamen noch deutlicher zu machen, änderten sie Mitte 2012 ihren Namen in die Dialekt-Schreibweise &quote; Liadhaber &quote; .
Im Mittelpunkt stehen Lieder, die in den letzten drei Jahrzehnten in Bayerisch-Schwaben und in deutsch besiedelten Orten in Südosteuropa aufgezeichnet wurden:
lustige Wirtshauslieder, traurige Balladen, Lieder vom Unterwegssein, von der Liebe und vom Abschiednehmen.
Von den Liadhabern wurden sie in abwechslungsreiche Arrangements gekleidet.
So präsentieren sich diese alten Lieder teils im traditionellen, teils im neuen Gewand und zeigen, dass sie ihre Strahlkraft auch im 21. Jahrhundert nicht eingebüßt haben.

Dagmar Held, angestellt beim Bayerischen Landesverein für Heimatpflege, betreut das Archiv für Volksmusik in Schwaben.
Im Rahmen ihrer Arbeit und in vielen Begegnungen mit älteren Sängern und Musikanten konnte sie eine Vielzahl an Liedern aufzeichnen.

Christoph Lambertz, Volksmusikpfleger des Bezirks Schwaben, Klarinettist und Sänger, studierte Musikethnologie in Bamberg
und hat mit seiner Band &quote; Kapelle Rohrfrei&quote; schon viele musikalische Akzente in der Volksmusikszene gesetzt.

Der Harmonikaspieler und Geiger Johannes Sift aus Klosterlechfeld spielt in unterschiedlichen Volksmusikformationen in Schwaben und Oberbayern mit.
Seine große Leidenschaft gilt neben der bayerischen auch der schwedischen Volksmusik.

Der Harfenist André Schubert betreibt als Instrumentenbauer eine eigene Werkstatt, die Klangwerkstatt in Markt Wald.
Durch seine Arbeit hat er musikalische Kontakte in die Folkszene in ganz Deutschland und auch Europa.

Hansjörg Gehring arbeitet ebenfalls am Archiv für Volksmusik in Schwaben.
Der vielseitige Instrumentalist spielt bei den Liadhabern den Kontrabass. Daheim im Oberallgäu betreibt er eine eigene Kontrabassschule.

So. 23. Mar. 2014, 20:00 -- Helmut A. Binser

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Helmut A. Binser Sonthofer Kultur-Werkstatt
D-87527 Sonthofen
Altstädter Str. 7
www.kult-werk.de
So kennt und liebt man den Binser:
gemütlich, trinkfest, der Humor schwarz bis bitterböse, ein bayerisches Original, ein Waidler durch und durch. Eine Bühnenpräsenz wie ein Kraftwerk und dabei trotzdem ein Künstler zum Anfassen.
Auch in seinem neuen Programm „Ein Stück heile Welt“ verzaubert der lebenslustige Musikkabarettist sein Publikum wieder mit Gitarre, Quetschn, lebhaften Geschichten und verschmitzten Seitenhieben.
Er erzählt von bedauernswerten Mitschülern, die mehr aushalten mussten als Mike Tysons Ring - Gegner, entpuppt sich trotz Einkaufsphobie als ausgesprochener Fachmann für Kosmetikprodukte der Damenwelt und lässt den Kirchenchor &quote; Omas Eleven&quote; zu Wort kommen, der bei Ministranten und Besuchern der heiligen Messe gleichermaßen für Gänsehautfeeling sorgt
.
Es geht um Pech und Glück, um liebe Miezekatzen und böse Kater ohne Fell. Zwischen den Zeilen geht ́s natürlich noch um viel mehr...
Wer nun wissen will, wie sich der Binser die langsam einschleichende Spießigkeit einfach „weg
kärchert“, warum er eine Arche für sein persönliches &quote; Stück heile Welt&quote; baut und was Beethoven mit all dem zu tun hat, erfährt dies und noch viel mehr im neuen Bühnenprogramm „Ein Stück heile Welt“.

Pressestimmen
„Helmut A. Binser ist im beschaulichen Runding
aufgewachsen. Die unmittelbare Nachbarschaft zur Liederbühne Robinson, einer der ältesten Kleinkunstbühnen Bayerns, ist dem Oberpfälzer offensichtlich ausgezeichnet bekommen. Authentisch und dermaßen lässig steht er auf der Bühne, erzählt Gschichten aus der Kindheit oder vom Barras, verarbeitet mit zünftiger Musik zum Teil bitterböse Texte über Wirtshausepisoden oder sein Ausbildungstrauma. ... Binser legt ein souveränes Debüt
-
Programm hin, bei dem das Stück über die &quote; greisligen Leid&quote; oder die wunderbar melodische Hasstirade auf einen UPS-Fahrer in astreinem Englisch nur zwei der vielen Highlights sind.“
(MUH)

&quote; Bitterböse bis makaber, hintersinnig bis politisch.&quote;
(Mittelbayerische Zeitung)
&quote;
Rasch hat er einen Draht, besser gesagt ein armdickes Tau, zum Publikum gespannt.
Die zu Gitarre oder Harmonika begleiteten Lieder sprudeln nur so aus ihm heraus, gehen rasch ins Ohr und kitzeln die Lachmuskeln des Publikums fast pausenlos.&quote;
(Augsburger Allgemeine Zeitung)

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